Intensiv-Seminar „Fest der Sinne – Pfingsten“

Eine Reise zu Deiner Essenz

Fr. 06.06. 20:00–Mo. 09.06.2025 14:00

Seminarzentrum Sonnenstrahl

Sebastian-Kneipp-Str. 1

88353 Kißlegg

Telefon  07563/189-0

info@hotel-sonnenstrahl.de

www.seminarzentrum-sonnenstrahl.de

Fragen an:  info@bewusster-lieben.de

Seminarbeschreibung

Dieses Seminar ist eine ganz besondere Entdeckungsreise

zu Deiner Essenz, zu Deiner inneren Wahrheit.
Du wirst mehr und mehr in Kontakt kommen mit Deinem Sein, indem Du in verschiedenen Übungen alle Deine „Sinne“ neu entdeckst und damit spielst.

Eine sinnliche Reise zu Deiner Essenz

Es ist eine sinnliche Reise und Du erfährst, dass alle Deine Sinne Türen zu Dir Selbst sind. Du feierst Dich und Deine Essenz in der Begegnung mit anderen Menschen. Du erlebst Deinen Körper im lebendigem Tanz, in spielerischen Übungen, in sinnlichen und liebevollen Begegnungen und Ritualen voller Liebe und Intimität.

Es ist ein Fest, das Du mit allen Sinnen erleben und erfahren kannst. Es bringt Dich in Verbindung mit Dir Selbst und Deiner Essenz. Ein Fest der Liebe zu Dir Selbst und zu anderen Menschen. Du bist einzigartig, die Existenz liebt Dich und Du musst nichts tun. Du erlebst das Glück, das aus dem Hier-Sein erwächst.

 

Fest der Sinne

„Hören“

Du „hörst“ seltsame Töne im Außen, um nach Innen zu „hören“ und vielleicht entdeckst Du Deinen ureigensten Ton. Du kannst erleben, wie Töne, Musik, Deinen Körper motivieren sich zu bewegen, zu tanzen, die pure Lebenslust zu fühlen.

„Riechen“

Du „riechst“ seltsame Düfte, riechst Dich und andere, und vielleicht erfährst Du, wie Düfte Dich anregen, erregen und Dich lebendig machen. In Atem-Übungen und Meditationen wirst Du Dir der Qualität der Luft, des Sauerstoffs, des Atems ganz neu bewusst, dieser kraftvollen Energiequelle und Deinem wichtigsten „Lebensmittel“.

„Schmecken“

Du wirst ganz neu „schmecken“ lernen, eine ganz neue Art den göttlichen Geschmackssinn wieder zu erwecken. Du wirst „Geschmäcker“ an Nahrungsmitteln entdecken, die Du bisher hinuntergeschluckt hast. Du wirst das „Schmauen“ kennenlernen, eine andere Art zu Essen, die viel lustvoller „ißt“ und die unheimlich gesund ist für Deinen Körper. Du wirst nur mehr lustvoll „schmauen“ was Dir gut tut und Dein „Idealgewicht“ wird Dich finden. Allerdings wird Deine Umwelt Dich vielleicht etwas verwundert und neugierig anschauen, was Du da gerade machst.

„Sehen“

Du wirst neu „sehen“ und in die Welt „blicken“ lernen. Du wirst mehr neugierig „gucken“, „blicken“, „mit den Augen zwinkern“, und vielleicht manche Dinge ganz neu „wahrnehmen“. Vielleicht machst Du auch die wunderbare Entdeckung wie viel wunderschöne Dinge es in Dir zu „beobachten“ gibt. Dort sind die wirklich wichtigen Dinge zu „sehen“ und zu „erblicken“, dort liegt das „Glücklich sein“ bereit, wenn Du es sehen willst und kannst.

„Berühren“

Du wirst mit Deinem größten Sinnesorgan „Haut“ ganz neu fühlen. Berührungen erfüllen Deine tiefsten Sehnsüchte nach Geborgenheit und liebevoller Annahme. Berührt werden ist für unser Leben von so existenzieller Bedeutung wie die Nahrung und doch hindern uns alte Verletzungen, uns ganz fallen zu lassen. In liebevollen Übungen findest Du Vertrauen und wir führen Dich ganz sanft zu Deiner Sehnsucht nach liebevoller und absichtsloser Berührung. Du kannst Dich soweit fallen lassen wie Du möchtest, Dich berühren lassen im Herzen und in Deiner Seele.
Du kannst die Erfahrung machen, andere zu berühren, körperlich und mit Deinem Herzen. Wir laden Dich ein beim Berühren und Berührt werden alles zu fühlen und liebevoll zu umarmen. In der Berührung kannst Du erfahren, dass Du ganz angenommen bist. Du lernst Liebe tiefer zu geben und zu empfangen. Sich im Herzen berühren zu lassen, öffnet Dich ganz für Intimität und Liebe.
Du wirst Deine eigenen Grenzen spüren, sie ernst nehmen und klar mitzuteilen. In einer geschützten Atmosphäre von Achtsamkeit, Langsamkeit und Präsenz ist es möglich alte Verletzungen und Traumata loszulassen und Heilung geschehen zu lassen. Das Herz kann sich öffnen für die Liebe zu Dir Selbst und für Offenheit und Nähe in der Beziehung.

Seminarvoraussetzungen

Für dieses Seminar empfehlen wir Seminarerfahrungen in Selbsterfahrungsgruppen oder Tantra. Das Seminar ist offen für Frauen, Männer und Paare.

Teilnehmerstimmen

Peet

Lieber Charly, liebe Birgit, ich kenne derzeit 22 Tantra-Seminarleitungen. Ich darf Euch sagen, Ihr seid die besten Seminarleiter! Pfingsten 2023 war wirklich ein „Fest der Sinne“. Ich bin schon lange nicht mehr in die Tränen und so wundervolle Emotionen gekommen.
Die Kreisrituale haben die „Schmerzen“ einer Partnerwahl genommen. Die Partnerwahlen dann am Ende der Tage mit Losen und zugleich einer Auswahlmöglichkeit habe ich in dieser Form noch nicht gesehen. Eine gute Idee. Eure Achtsamkeit, Feinfühligkeit und das Gespür, wann die Teilnehmer auch mal in die Schonzeit dürfen, waren einmalig. Abgesehen von der viel zu großen Gruppengröße von 46 Personen ein rundum tolles Erlebnis. Die Lockerheit und der Spaß, den Ihr ausstrahlt, das brauchen die Menschen im Tantra wie im Sex. Das Seminarhaus in Kißlegg ist ein Traum, ich habe sofort wieder gebucht. Nur das Essen ist teils zu scharf. Charly und Birgit bleibt schön gesund, Ihr seid eine Bereicherung für diesen Erdball. Alles Liebe, Namasté 

Mona 59 J. Körperpsychotherapeutin

Ich wollte erfahren, wie ich mich und meine Grenzen erlebe, wenn ich mich zum ersten Mal alleine in ein gemischtes Tantraseminar wage. Denn die früheren Erfahrungen gemeinsam mit meinem damaligen Partner, waren leicht…ich fühlte mich immer sicher durch den Paarschutz. Außerdem möchte ich diesmal dran bleiben, meine Sinnlichkeit zu feiern, auch wenn ich wieder Single bin. Meine wichtigste Erfahrung: Ich bin heute an einem glücklichen inneren Ort der Reife, konnte meine Grenzen jederzeit spüren, dafür einstehen, bei mir bleiben und mich dennoch lustvoll und offen auf so viel Kostbares einlassen.
Ich hab so, so viel Liebe zu verschenken, so viel Lebendigkeit in mir…sie will in die Welt!
Das Seminar war Eine wundervolle Mischung aus Leichtigkeit, Sinnlichkeit, Tiefgang und Erfahrungsräumen für Neues! Ich hab es sehr genossen und hab kräftig meine Speicher aufgetankt! Es war so leicht für mich dank dem gut gehaltenen Raum, den Ihr beide/ bzw. Ihr 6 zur Verfügung gestellt habt! Danke, Danke, Danke!!! Wie gut, dass Ihr die sharing-Runden eingeplant habt…so bekam das Seminar eine große Tiefe, neben der Möglichkeit zur Integration, die doch einige sehr brauchten Wenn ich mir was wünschen dürfte: bei den Sinnesinseln weniger Backroundmusik…das waren mir z.T. viel Reize im Außen. Dazu noch das herzoffene Haus Sonnenstrahl mit all dem köstlichen Essen, dem Schwimmbad, in dem textilfreies Sein erlaubt ist…einen besseren Rahmen hätte ich mir nicht wünschen können.

Gregor 60 J. Coach und Berater

Mein Anliegen für das Seminar war eine Auszeit nach anstrengenden Wochen, mich spüren und nach der langen Corona Zeit wieder mit Menschen unbeschwert in Kontakt sein. Ich fühle mich gut mit mir verbunden und kann gelassen die Geschenke des Lebens und dieser Tage nehmen, fühle wenig Bedürftigkeit. Es gab viele wunderschöne Übungen. Herausheben möchte ich den Biodanza-Abend, die Sinnesreise mit verbundenen Augen und die wunderbaren Rituale. In der Gruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt und ein Tag länger wäre für mich super gewesen. Birgit und Charly ich liebe Eure humorvolle und liebevolle Präsenz und Leitung durch die Tage. Ich fühle mich bei Euch wunderbar aufgehoben und begleitet.

Artur

Mein Anliegen für das Seminar war, Menschen begegnen und Freunde finden, Impulse für mich zu bekommen, alles ist eingetreten. Meine wichtigste Erfahrung/Erkenntnis: Je größer die Gruppe ,desto reichhaltiger das Erfahrungspotential. Das Seminar war eine rundum gelungene Zeit, für mich aber wären zwei Ritual-Abende sinnvoll. Birgit und Charly waren wie immer sehr herzlich und haben mit viel Humor durch die Tage geführt

Katja-Rose

Ich schreibe erst jetzt, abwartend, was in mir bestand hat: unglaublich tiefe Dankbarkeit, dass es möglich ist, in 3,5 Tagen aus einem tiefen loch und viel Traurigkeit hin zu meiner eigenen kraft, stärke und zur liebe zu mir selbst und allen um mich zu finden! dass ich für mein tun und sein, meinen Körper und mein aussehen, meine Ängste, Verletzlichkeit oder Bedürfnisse keine Scham fühlen muss, eine ganz subtile, aber tiefe angst vor Männern verlieren durfte, soviel Öffnung hin zur Freude und liebe erfahren habe…. das sind wunderbare Geschenke! ich kann grenzen setzen, Wahrheit aussprechen und Bedürfnisse äußern – danke an alle, die mit mir waren und denen ich in irgendeiner Art. nahe sein durfte!  Fazit: Mut (sich zum Tantra zu trauen) tut gut! und wird belohnt!

Daniela

Pfingsten – das Fest der Sinne- ist nun ein paar Wochen her, aber ich spüre immer noch eine tiefe dankbare Freude wenn ich daran zurückdenke. Selten habe ich so ein behutsames, achtsames Seminar erlebt, in dem Raum für jegliche Art von menschlichem Erleben war……von kindlicher Freude bis zu Kontakt mit traumatischen Erfahrungen.
Ich bin nun schon einige Zeit auf der Reise zu mir selbst – und ich freue mich auf noch mehr neue Erfahrungen, heilsame Begegnungen und das Heben weiterer Schätze in meinem Inneren beim kommenden offenen Jahrestraining….Danke, dass ich dabei sein darf.
Daniela

Anonym

Wenn eine Zauberfee ich wär,
dann tät ein Feste der Sinne ich mir schenken
und jauchzend feiern, all das – und dass ich spüren kann!
Ich würd mir Hände zaubern, auf die Haut,
die goldenen Götterstaub bis tief ins Herz mir streicheln
und meine Hände dürften süße Träume weben,
dem König in den Leib – voll Lust!

Ich würde tanzend in und außer mir
mit meinen Füßen Mutter Erde segnen
und singen könnt ich, elfengleich,
hinauf zur Himmelsmutter die Leben d ich keit!

Wenn eine Zauberfee ich wär,
würd ER mit seinen Küssen
das Rad der Zeit anhalten, nur für mich!?
Für uns!
Und seine meine Lippen schenkten Liebe
bedingungslos in den Moment,
da Seelen wiederfindend sich umarmten!

– Und Stille… säng ihr heil´ges Lied
der Sehnsucht einer Zauberfee ins Sein.

Matthias aus Stuttgart

Ich bin noch immer erfüllt vom wunderbaren Fest der Sinne. Als total Tantra-Unerfahrener dufte ich ein Seminar erleben, das geprägt war von Achtsamkeit, Respekt und Einfühlungsvermögen. Es war immer Raum für Rückzug. Es war ein schönes Erlebnis und ich bin sehr froh, dabei gewesen zu sein. Seid ganz herzlich umarmt, Matthias.

Andreas aus Oetwil am See

Das Seminar „Pfingsten – Fest der Sinne“ war für mich befreiend, heilsam und heilig in einem. Ihr habt es geschafft, in kürzester Zeit, den Käfig des ewigen Moralismus zu sprengen und mich tief zu befreien: zu befreien für das wahre Menschliche, das Verletzliche, das Kostbare in uns allen. Ihr habt mit so viel Achtsamkeit und Liebe unsere Achtsamkeit und Liebe gefördert. Liebe, die die Seele, den Geist und unseren Körper mit seiner wunderbaren Sexualität mit einbezieht. Ich danke Euch von Herzen. Soviel Vertrauen und soviel Glück habe ich noch nie an einem Kurs irgendwo erfahren. Es verändert mein Leben schon jetzt.

Jeanette

Ich bin schon in der Vorfreude auf das Paarseminar im November bei dem Matthias und ich sehr gerne teilnehmen wollen. Im Herzen halte ich einen Platz für Daniela, die sehr sehr gerne dieses Seminar auch besuchen würde, jedoch sich der passende Partner noch nicht gefunden hat. Sie hat für uns die Tür geöffnet auf das Seminar – Fest der Sinne – zu kommen, und wir konnten uns dem Feld des Tantra öffnen. Wenn wir ein Bild der Gruppe vor dem Seminar und ein Bild der Gruppe nach dem Seminar gemacht hätten, könnte man die Quantensprünge sehen, die sich an diesem Wochenende vollzogen haben. Es haben sich sehr viele Türen geöffnet und ich wünsche allen in der Gruppe den Mut und die Kraft durch diese Tür zu schreiten auf ihrem weiteren Lebensweg. Es ist eine wunderbare Arbeit ein heilendes Feld für Beziehungen zu erschaffen, was ihr mit eurer Arbeit tut. Wenn die Beziehung zu mir zum ich heilt, kann die Beziehung auch zum Du heilen und wir können ins SEIN kommen. Lebensfülle und Lebensfreude ist dann unser Wegbegleiter. In tiefer Liebe und Dankbarkeit

F. aus Winterthur

Das „Fest der Sinne“ war – ich habe es in der Abschlussrunde gesagt – für mich „Nirwana mit Sahnehäubchen“. Es war einmal mehr überwältigend, wie ihr es in kürzester Zeit schafft, einen Vertrauensraum zu bauen und zu halten, in dem Dinge möglich werden, die im Innersten berühren. Die „Wahrheit“ ist ja meist einfach – es ist nur sehr schwer, sie zu finden. Ihr macht es leicht! An meine Königin vom Sonntag Abend: Dir dienen zu dürfen war Lust, Freude und tiefe, beglückende Verbundenheit – eben das Sahnehäubchen auf dem Nirwana. An meine Königin vom Montag Morgen: Es war eine unglaublich nährende und erfüllende Erfahrung, durch Achtsamkeit und Herzöffnung so schnell Dein Vertrauen erlangt zu haben und beglückend, Deine Schönheit und Deine Würd berühren zu dürfen.
An meine Dienerin und die beiden Diener: Ihr habt mich tief in meiner Seele berührt und in einen Zustand absoluten Vertrauens und Genießens entschweben lassen. An meinen Diener M.: Du hast mich, einen sonst hart recherchierenden Berufs-Skeptiker (sprich Journalisten), mit Deiner Aura-Berührung erleben lassen, dass es noch Dinge außerhalb von Ratio und Fakten gibt. Du hast die hintersten Winkel meines Herzens mit Deiner Zuwendung, Deiner überquellenden Lebenslust und Deinem absichtslosen Geben genährt und geehrt. Danke an alle, die da waren mit ihrer ganzen Präsenz und mich einmal mehr wie ein Kind haben staunen lassen, wie viel Zuwendung, Liebe und Freude man (als alter und relativ unansehnlicher „Sack“)von den schönsten Frauen und den tollsten Kerlen erleben kann, wenn es gelingt, weich und offen zu sein!

Peter Ehrenfels aus Würzburg

Es war ein Fest der Sinne!!! Ich habe ein Fest erlebt, dass mir nicht fremd gewesen ist. Gerade deswegen war es so wunderschön, weil ich durch das erleben wieder spüren konnte, wie sehr ich es vermisst habe, meine Sinne zu feiern. Das „Geheimnis“ der verwegenen Gefahr empfinden zu dürfen, das meine Seele glücklich macht. Ein starkes Gefühl mit in den Alltag zu nehmen. Eine Leichtigkeit zu erleben, die mein Leben ein Stück weit bereichert, mir Mut und vertrauen für meinen Weg schenkt. Insofern finde ich mich in nachfolgender Betrachtung von Rilke sehr geborgen: „Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muss, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht ist und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muss in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten & Zukünfte, denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt“
Alles Liebe 

Ilse Lutz aus Herbertingen

Es war ein unbeschreibliches Wochenende für mich. Ich hab‘ zum ersten Mal ein solches Seminar besucht. Ihr beiden habt diese Gruppe so herzlich geführt. Wie Ihr alle wisst, ging es mir oft nicht so gut. Schon am Freitagabend wollte ich nur noch heim, aber durch Zuspruch oder einfach nur durch eine Umarmung ganz vieler lieben Personen bin ich geblieben und hab‘ es keine Sekunde bereut. Was mich so fasziniert hat: Am Anfang waren wir fast alle fremd aneinander und am letzten Tag waren wir wie eine große Familie. Alle schienen sehr gelöst und glücklich, ihr braucht euch nur das Bild anzuschauen. Das war euer Verdienst. Vielen herzlichen Dank für dieses für mich sehr einschneidende Erlebnis. Auch das Gespräch, das ich mit euch führen durfte hat mir sehr gut getan. Ich möchte mich noch extra bei meinen beiden „Mitspielern“ am Sonntagmorgen bedanken: Ihr ward ganz liebevolle und einfühlsame Männer. Danke, dass ihr mich habt so sein lassen.
Ganz liebe Grüße an alle. Ilse

Hella

Es ist immer wieder schön mit euch zu Reisen. Die Reise zu meiner Essenz – eine wundervolle Reise! Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich die passenden Worte finden werde um mein Empfinden auszudrücken. Ein wundervolles stimmiges Seminar voller positiver Energie vom ersten bis zum letzten Augenblick. Mit vielen liebevollen einzigartigen spannenden und nachhaltigen Begegnungen und Berührungen. In dem Rahmen den ihr bietet – SEIN zu dürfen – ist etwas so wertvolles und kostbares, dass ich am liebsten allen Menschen die mir begegnen sagen möchte – schenkt euch ein solches Seminar. Während des Trance-Tanzes durfte ich den Tanz meines Lebens tanzen/beginnen – mit dem Menschen/Mann den ich Liebe. Einzigartig! Ich durfte sehr viel Heilung und Versöhnung verbunden mit einem tiefen inneren Frieden und meiner neu erwachten Lebensfreude, Leidenschaft und Sehnsucht erfahren. Das Feuer in mir spüren. Die Fülle des Lebens auf meinem „Frühstücksteller“ sehen/entdecken und in mich aufnehmen. Ich sage JA zu mir mit allem was ist und so wie ich bin! Nur, wer bin ich? Eine interessante Frage – an wanderer for ever ? Euch allen ein herzliches Danke für eure Begleitung und eine gute Reise. Namaste

Helmut aus Salzburg

Dieses Pfingstseminar wird mir für ewig in Erinnerung bleiben. Durch eure liebe, einfühlsame, herzliche, achtsame Begleitung und die wundervollen Menschen in diesem Seminar, war es mir möglich mein Herz zu öffnen, mich wieder zu spüren, Gefühle zu entwickeln und zu erkennen, wer ich bin. Außerdem habe ich dadurch viele Ängste verloren, großes Selbstvertrauen bekommen, den Glaube an mich und meine Mitmenschen sowie die bedingungslose Liebe zu mir selbst und allen anderen wieder gefunden. Besonders in Erinnerung wird mir vor allem die Abschlussrunde und die Verabschiedung bleiben. Ich habe in meinem Leben noch niemals so schöne von Herzen kommende Worte und Umarmungen erlebt wie ich dies bei diesem Kurs erfahren durfte. Dadurch habe ich den Glaube an mich selber wiedergefunden und gebe diese Herzlichkeit ebenfalls allen Menschen denen ich begegne wieder weiter. Auch die Beziehung zu meiner größten Liebe Karin wird dadurch unglaublich gestärkt und verschönert. Momentan spüre ich nur tiefe Dankbarkeit und unendliche Liebe in mir. Den Teilnehmern dieses Kurses möchte ich einfach nur noch sagen: Schön dass es Euch gibt!!!

Ramona aus Aschau im Chiemgau

Ich durfte es nun schon zum 3. mal erleben und jedes Jahr bringt es mir wieder neue Erkenntnisse, zeigt mir meine Veränderungen auf und lässt mich mich selbst immer wieder ein Stück besser kennenlernen. Jedes Jahr erfreue ich mich an dem, was ich an mir selbst wieder entdecke. An dem, was ich entdecke und was danach schreit, endlich gelebt zu werden. Ich erlebte mich in diesem Jahr als sehr sinnliche und erotische Frau, als eine Frau, die zu ihrer Unschuld und Natürlichkeit zurückgefunden hat. Der es möglich geworden ist anderen Menschen und insbesondere den Männern, aus dieser kindlichen Unschuld heraus zu begegnen. Eine Frau, die immer mehr Freiheit spürt, die heute die Freiheit besitzt, ganz sie selbst sein zu dürfen, frei zu sein von alten Glaubenssätzen und Mustern, die ihr gesamtes Leben wie ein roter Faden durchquerten und sie in ihrem wahren Sein so sehr blockierten. Ich blicke einen kurzen Moment zurück und mache mir bewusst, wie wunderbar es ist, heute ganz und gar RAMONA zu sein. Wunderbare Menschen haben mich auf meinem Weg begleitet, haben mit mir gelacht, haben mit mir geweint, waren mir sehr nah. Euch allen…DANKE, einfach nur DANKE.

Peter aus Ismaning

Es hat lange gedauert, bis ich endlich meine Angst vor dem Besuch eines tantrischen Seminars überwinden konnte. Mehrere gescheiterte Anläufe hatte ich hinter mir, die das Problem bestimmt nicht kleiner machten. Dann stieß ich hier auf der Web-Site fast beiläufig auf das „Fest der Sinne“ und alles in mir sagte „ja!“ dazu. Und mit dem Anmelden war die Vorfreude groß! Mit Näherrücken des Termins wurde diese zwar wieder langsam verdrängt durch die Angst… aber egal, jetzt gab es einfach kein Zurück mehr. Und was durfte ich dann erleben? Ein Wunder… Zu lernen, wie ich mit gänzlich selbst verantworteter Achtsamkeit jede Übung durchführen konnte, war für mich fast das Entscheidende überhaupt. Einmal einer Einladung zu einer Übung gefolgt, konnte ich diese genau so gestalten, wie ich es wollte und konnte. Heraustreten, wieder eintreten… Ich konnte mit meiner Grenze spielen, ich konnte mich in meinem Grenzbereich absolut sicher bewegen. Das war das Wunder.
Es wurde so geradezu zu einer Forderung, ganz und gar nur den eigenen Impulsen zu folgen, wie diese auch immer aussahen. . Mit anderen Worten: Achtsamer geht es einfach nicht… 🙂 Und: Nichts wäre wohl „untantrischer“, als sich selbst Gewalt anzutun…
Und das, womit ich dann überreich beschenkt wurde, entzieht sich jeder verbalen Beschreibung. Liebe und Lust, Glück und Lebensfreude, heilende Schmerzen und Tränen sind nur Worte … Ich danke euch allen, wirklich allen, dafür, dass ihr euch mir in eurem So-Sein gezeigt habt. Ihr habt mir alle unendlich geholfen… Und ganz besonders noch dem Universum für meine Gebenden und meine Nehmenden 🙂 Vielen, vielen Dank! Peter

Eveline

Wieder ein Seminar mit ganz viel Raum, um einfach zu SEIN. Seeehr wohltuend.
Schöne Pfingsttage. Danke

Marion

Hallo, Ihr Lieben vom Pfingstseminar! Der Alltag „hat“ mich wieder! Manchmal habe ich das Gefühl, unser Seminar ist schon ewig her, dann aber erinnere ich mich an bestimmte Menschen und Situationen und dann ist „alles“ wieder ganz nah Und ich weiß, dass alle Begegnungen, Kontakte und Gefühle jetzt zu meinem Leben gehören. Das berührt mich sehr. Ich möchte mich bei Euch allen bedanken, lieber Peter, liebe Eva, lieber Heinz, liebe Chris, liebe Kathrin (auch für Deinen Fasching im Kopf!) und lieber Alex; für all die Liebe und Achtsamkeit, die ich mit Euch erleben durfte. Bei Euch allen; für jeden Blick, jede Berührung und jedes Wort. Wenn ich nur ein kleines Stück damit in den Tag hineinnehmen (und weitergeben) kann, bin ich ein glücklicher Mensch. Folgendes Gedicht von Hilde Domin begleitet mich schon über Jahre hinweg. Mir kam es an unserem Wochenende sehr oft in den Sinn: Es gibt dich Dein Ort ist wo Augen dich ansehen Wo sich die Augen treffen entstehst du. Von einem Ruf gehalten, immer die gleiche Stimme, es scheint nur eine zu geben mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht Augen fangen dich auf Es gibt dich weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen, dass es dich gibt. Herzliche Grüße an Euch alle Marion

Anonym

Seit unserer Begegnung benötige ich keinen Besen mehr, mir sind Flügel gewachsen. Beim Blick in Deine wunderschönen Augen sah ich auch ganz viel Traurigkeit. Aber Loslassen und vertrauen, so war es doch, oder? Dennoch hoffe ich sehr, dass wir uns wieder einmal begegnen dürfen und bis dahin sage ich einfach nur Danke!!!!

Anonym

Lieber Mensch vom Pfingstseminar, was immer ich Dir gegeben habe, ich hoffe Du konntest es annehmen?! Du hast mir „meine Hoffnung“ zurückgegeben! Einen Besen habe ich nicht, weil ich kann gar nicht fliegen … ich zaubere lieber nachdenklich wirkenden Menschen ein Lächeln ins Gesicht und das hätte ich bei Dir am liebsten viel öfters getan!

Andreas

Danke, für dieses intensive Pfingstseminar, es war sehr schön und doch auch sehr, sehr anstrengend für mich, aber es hat mich wieder ein großes Stück weiter gebracht auf dem Weg zu mir. Danke auch an all die lieben Menschen, denen ich begegnen durfte. Danke für jedes gesprochene Wort, für all die liebevollen Berührungen und innigen Umarmungen. Besonders danken möchte ich, dir Ramona, für Dein Vertrauen, Deine offenen Worte durch die ich wieder mein Herz öffnen konnte und das Herz von Heike wieder erreichte. Namaste!!

Kathrin

Hallo liebe Liebenden, schön das es Euch gibt, egal wie und wo Ihr seit. Danke an alle die da waren! Danke an alle die es ermöglicht haben, das ich da SEIN durfte. Und ein großes Danke an mich, das ich mich immer wieder und immer mehr meiner Angst stelle. Liebe Marion, ich Danke Dir für Dein Sein, für Deine Worte zum Abschied. Die Frage die Du mir gestellt hast, ich kann Sie immer noch nicht so richtig mit ja beantworten. Aber diese Seminare, all diese wirklichen „Begegnungen“ mit Menschen verhelfen mir dazu, in ganz kleinen und manchmal auch rießen Schritten, mich so anzunehmen, wie ich bin, mit allem was ist. Es ist so schön auf dieser Welt zu sein, hier zwischen so vielen schönen Blumen wie Ihr es seid. Danke Alex für Dein Halten, für Deine Offenheit, für Deine Nähe und Deine Liebe. Ich könnte schon wieder jeden einzelnen ansprechen, aber das sprengt den Raum, Euern Raum. Also höre ich jetzt auf. Ich wünsche Euch allen alles Gute und Liebe. Und ich bin mir sicher, dem oder der Einen oder Anderen werde ich nochmal begegnen

Heike

Für die Menschen denen ich im Pfingstseminar begegnen durfte: Als der Engel leise weint, wird der Himmel plötzlich still, und die Sonne dunkler scheint, weil er nur allein sein will. Kalte Tränen fallen nieder, brennen heiß auf Engelshaut, vorbei der Klang der seinen Lieder, weil er nicht mehr an sich glaubt. Enttäuschung in des Engels Licht, durch der Menschen dummen Geist, Schmerzen formen sein Gesicht, weiß nicht mehr, was Lieben heißt. Viel zu lang hat er gesehen, wie doch niemand auf ihn hörte, könnt nicht ändern was geschehen, doch der Hass auch ihn zerstörte. Seine Flügel ohne Kraft, nahmen ihm den seinen Halt, Menschen haben das geschafft, was als unerreichbar galt. Engel sterben ohne Glück, nichts was ihn noch halten kann, vielleicht kehrt einst er doch zurück, wenn wir lieben, irgendwann. Danke Euch allen für eure Liebe und Offenheit! Ich danke den beiden Menschen, denen ich im Ritual als Nehmende begegnen durfte. Es war für mich eine Begegnung im Herzen! Ich verbeuge mich vor Euch in Liebe und Achtung! DANKE Heike

Alex

Liebe Teilnehmer/innen am Pfingstseminar in Kißlegg. Ich möchte Euch allen auf diesem Wege noch einmal mitteilen, wie wunderbar und Liebevoll dieses Seminar für mich war. Ich habe in meinem ganzen, noch jungen Leben (ich glaube ich war der jüngste) noch nie solche Momente des Glückes, der Zärtlichkeit und Harmonie verspürt. Zu diesem Gefühl haben zwei ganz besondere Menschen ganz wesentlich dazu beigetragen. Liebe Marion, liebe Kathrin. Ihr seid zwei so wunderbar wertvolle Frauen, es ist ein Geschenk für mich, dass Ihr in mein Leben getreten seid. Vielen lieben Dank für alles. Alex

Andrea aus Mertingen

Hallöchen, das Pfingstseminar ist ja jetzt schon 4 Wochen her, aber ich bin mit den Gedanken immer noch oft dort. Es hat mir sehr gut getan, war sehr aufwühlend und hat mir auch viele Grenzen gezeigt. Danke für die vielen lieben Berührungen und tief gehenden Gespräche und manche Komplimente. Ich war noch Tage danach wie auf Wolken. Ganz liebe Grüße

Cornelia aus Wiesloch

Das Seminar „Fest der Sinne – Reise zu Deiner Essenz“ an Pfingsten war unbeschreiblich. Die Wirkungen sind so nachhaltig, dass ich überzeugt bin, „da verändert sich etwas für den Rest des Lebens und zwar grundlegend!“ Also wünsche ich Euch jetzt aus tiefstem Herzen weiterhin so großartige Erfolge, oder vielmehr den Seminarteilnehmern! Mögen aus tiefstem Herzen, wie eine unerschöpflicher Quelle „Leichtigkeit, Freude, kreativer Humor und Glück hervorsprudeln und sich kraftspendend für Euer wunderbares Tun erweisen. Herzensgruß und einen dicken Kuss,
Cornelia

Ulrich aus München

Hallo ihr beiden! Was soll ich sagen: Habe mich einfach am Tag vorher angemeldet ohne auch nur einen Schimmer von Tantra zu haben und es war einfach ein geniales, entspannendes und unglaublich erlösendes Erlebnis für mich. es war sooo schön. Euer Ulrich

Rainer aus Kreis Landsberg

Ist das „Fest der Sinne“ wirklich vorbei? Ich weiß gar nicht wie ich den heutigen Alltag überstanden habe. Ich höre Euch. Ich sehe Euch. Ich rieche Euch. Ich schmecke Euch. Ich SPÜRE Euch, die ihr Pfingsten dabei wart. Ich mag euch nicht loslassen und das Ruder wieder selbst in die Hand nehmen. Ich bin noch immer bei euch – Ihr seid noch immer bei mir.

Uli, 49, Psychologe

Nach dem Ende einer langen Beziehung hab ich mich auf den Weg gemacht herauszufinden, welche Art von Beziehungs- und Sexualleben mich denn erfüllt. Ich hab ein bisschen was gelesen und ausprobiert und mich dann endlich an Tantra herangewagt. Also mein Anliegen für das Seminar war, den Einstieg in den tantrischen Weg zu finden bzw. auch den sofortigen Ausstieg, falls es nichts für mich ist. Spoiler: Es ist genau der richtige Weg für mich! Meine wichtigste Erkenntnis/Erfahrung: Das sind mehrere, die aber auch zusammenhängen: 1. Ich kann mich Tantra öffnen, hab kein Problem mit Berührung und Nacktheit, schenken und beschenkt zu werden. 2. Ich hab auch kein Problem, Wünsche, Bedürfnisse und Rückmeldungen anderer anzunehmen und darauf einzugehen. Das kostet mich auch selten Überwindung. 3. Ich hab aber ein Problem damit, eigene Bedürfnisse wahr- und ernst- und anzunehmen und v.a. auch auszusprechen. Daran will ich arbeiten und dafür war das tantrische Ritual unheimlich hilfreich: „Du bist jetzt König und darfst Dir alles wünschen!“ Heißt ja nicht, dass das dann auch erfüllt wird – ein Wunsch ist keine Bestellung – aber oft genug halt schon. Und dann ist es ein Fest! Das Seminar ist die ideale Mischung aus Selbsterkenntnis, Reflexion mit anderen, Ausprobieren, Selbstwahrnehmung, Spiritualität, Meditation, Tanzen… oh ja, Tanzen! … und achtsamer, liebevoller sexueller Berührung. Stimmig aufgebaut von niedrigschwelligen Übungen und Wissensinput über Herausforderungen außerhalb der Komfortzone und konkreten Anleitungen mit illustrativer Vorführsequenz bis hin zum bewusstseinserweiternden Ritual – immer unter der heiligen Prämisse „Alles kann, nichts muss!“ Entsprechend gab es auch alle Abstufungen des Mitmachens, aber es waren immer alle Teil der Gruppe. Birgit und Charly haben mir den Einstieg in den tantrischen Weg wirklich leicht gemacht mit ihrer Professionalität, Herzlichkeit, Offenheit, fehlenden Eitelkeit (die ich schon oft bei Trainern erlebt habe – mich selbst nicht ausgenommen), Unkompliziertheit und vor allem ihrem Humor! Den brauche ich einfach, um irgendwo anzudocken. Klar, Charly ist der Zampano, der immer für einen lockeren Spruch gut ist und Birgit spielt die Ernsthafte, die sich dafür entschuldigt, aber die hat den Schalk schon auch im Nacken… Abgesehen davon ist es einfach eine Wonne, die beiden als authentisches Liebespaar zu erleben.

Hans

Das Seminar „Fest der Sinne“ von Birgit und Charly war wieder herausragend. Herausragend, was die Lockerheit und Liebesfähigkeit von Charly und Birgit angeht. Ihre Natürlichkeit und Kompetenz tantrische Lernprozesse anzustoßen, zu begleiten und sich gemeinsam mit den TeilnehmerInnen zu freuen über das erlebte Glück, die gelungene Konfrontation mit „Lebendigkeitskillern“ und den erfreulichen Aussichten auf ein glücklicheres Leben. Dieses Mal war ich das erste Mal mit meiner (relativ neuen) Freundin bei Charly und Birgt. Wir hatten immer die Möglichkeit intensivere Rituale zusammen zu machen oder mit anderen TeilnehmerInnen. Wir haben beide Möglichkeiten genutzt und machten in beiden Konstellationen sehr beglückende Erfahrungen. Die Übungen können so intensiv sein, dass traumatische, biographische Erlebniselemente hochkommen und positive Verarbeitungsprozesse in Gang gesetzt werden. Bei mir war das der Fall und es war für mich sehr berührend dabei von Birgit und Charly und von der Gruppe unterstützt zu werden. Im nächsten Monat war/ist ohnehin die Aufnahme einer Traumatherapie abgesprochen. Bereichert durch das Erlebnis in der Gruppe auf dem Pfingstseminar freue ich mich jetzt noch mehr über die Gelegenheit „noch vollständiger“ lebendig zu sein. Es ist für mich immer sehr berührend, wenn TeilnehmerInnen, ich selber, für mich und im Kontakt mit meiner Freundin, und die Leitung sich gemeinsam auf den Weg machen, mehr Lebendigkeit, Intensität und Lebenstiefe zuzulassen. Die verschiedenen Übungen, Meditationen, der Austausch, das Seminarhaus Sonnenstrahl, wir mutigen TeilnehmerInnen und äußerst wesentlich Charly und Birgit als äußerst lockere, kompetente und liebende Leitung, unterstützt durch sehr liebevolle und erfahrene AssistentInnen machen das möglich. Im Seminar waren sowohl tantraerfahrene TeilnehmerInnen (wozu ich auch gehöre) und TeilnehmerInnen, die das erste Mal sich auf ein Tantraseminar getraut haben. Durch den Aufbau, die Durchführung und die herausragende Leitung von Charly und Birgit des Seminars war das überhaupt kein Problem. Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Eintrag dazu führt, dass sich mehr Menschen auf die Chancen von Tantra einlassen. Charly und Birgit und das Seminarhaus Sonnenstrahl sind da eine Top Adresse. (Hans Kellinghusen, 68 Jahre mit Parkinson Einschränkungen, noch praktizierender Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut).